Markusdom besichtigen | Auf 118 durch Brücken verbundene Inseln liegt die Lagunenstadt Venedig. Das Herz Venedigs ist der Markusplatz, den Napoleon als den „schönsten Salon Europas“ bezeichnet hat.
In der Tat: Es ist der wohl schönste „Open-Air-Salon“ der Welt. Benannt ist der Platz nach der Basilica di San Marco, die ihn auf der vierten Seite säumt. Was Notre-Dame für Paris und Sankt Peter für Rom, das ist San Marco für Venedig.
Unzählige Beschreibungen der Basilika – im Deutschen Markusdom genannt – füllen ganze Bibliotheken. Das Innere von San Marco – Gold, wohin das Auge blickt. Nach byzantinischem Vorbild erbaut, ist das Gotteshaus ein grandioses Monument des Selbstbewusstseins einer großen Seemacht. Golden, gleißende Szenen verdrehen so manchem Besucher den Kopf auf das Herrlichste.
Der Besuch des Markusdoms ist kostenlos und ein schneller Zugang eigentlich nur im Rahmen einer geführten Tour gewährleistet. Die Warteschlange an der Basilika di San Marco kann sehr lang sein und wer möglichst viel von Venedig sehen will, der hat die Möglichkeit mit diesem Ticket einen vorrangigen Zugang zum Markusdom zu bekommen.
Tickets für schnellen Zutritt zum Markusdom: Überspringen der Warteschlange und Zugang zur Terrasse und Pala D’Oro. Der Zutritt zum Markusdom ist frei. Aber auf Grund der gewöhnlich langen Warteschlangen vor der Basiika ist die Nachfrage nach den folgenden Tickets sehr hoch:
Markusdom | Preis* | Ticket |
---|---|---|
Schneller Zugang zur Basilka + Audioguide | 24,50 € | Zum Anbieter |
Nur schneller Zutritt als Last-Minute Eintritt | 20,50 € | Zum Anbieter |
✅ Bestseller Venedig Dogenpalast + Markusdom | 62,00 € | Zum Anbieter |
Das erste Ticket bietet ebenfalls Zugang zur Terrasse des Markusdom mit einem phantastischen Blick über den Markusplatz. Sehenswert auch die Pala d´oro, eines der prächtigsten christlichen Altarbilder, gefertigt aus Gold, Silber und Edelsteinen. Diese Buchungsmöglichkeit ist auch Teil des Venedig-Pass. Mal anschauen!
Der Markusdom – Großes Architektur Theater
Was Venedig und seinen Markusdom so einzigartig macht, ist die Verschmelzung von byzantinischen, arabischen und gotischen Elementen zu einer eigenständigen mittelalterlichen Architektursprache. Orientalisch inspiriert, kostbar ausgestattet – die Markusbasilika begeistert mit dem größten Mosaikenzyklus im ganzen Abendland. Besucher bewegen sich in einem „Bilderbuch“ – einem Kaleidoskop venezianischer Stilrichtungen. Hier offeriert sich das Ergebnis eines umfassenden ikonografischen Plans.
Der geheimnisvolle Zauber goldglänzender Mosaiken, der alle Mauern im Inneren überzieht, wollte nicht nur Symbol des Göttlichen sein, sondern dem Bauwerk Anstrich und Flair einer frühchristlichen Stätte verleihen. Während Haupt- und Nebenfassaden mit Skultpturenschmuck verziert wurden, weist das Innere einen mehrfarbigen Marmorfußboden auf. Auf einer Fläche von 4000 Quadratmeter zeigen goldschimmernde Mosaike biblische Szenen, Episoden aus dem Stadtleben und der Markuslegende.
Der Ziegelstein ist die eigentliche Bausubstanz des Bauwerks. Bereits auf dem nassen Putz wurden geplante Szenen farbig skizziert. Später fügten die Künstler dem Mörtel einzelne Mosaikstückchen hinzu. Darüber hinaus achtete man auf unterschiedliche Neigungswinkel in der Statik. Diese Winkel lassen das Spiel der Lichtreflexe lebendiger werden.
Die figurenreichen Bilder an den Wänden erzählen vom Leiden Christi und vom Wirken des hl. Markus. In der Vorhalle, hinter unscheinbaren Steingittern kaum zu erkennen, stehen die ältesten erhaltenen Dogengräber aus dem 12. Jahrhundert.
Als Vorbild des Kirchenbaus agierte die Apostelkirche Konstantinopels (536-546), welche im Jahre 1461 zerstört wurde. Die Architektur beruht auf der engen Verbindung Venedigs mit Byzanz. Die herangezogenen Künstler arbeiteten grundsätzlich nach byzantinischem Vorbild.
Markusdom – Eintrittspreise und Führungen
Der Zutritt zur Basilica di San Marco ist kostenfrei.
Kunst- und Kulturinteressierte haben mit Sicherheit Interesse an Führungen oder am kostenpflichtigen Besuch des Glockenturms Campanile, dem Pala d´Oro („Goldenes Altarbild“), dem St. Marks Museum oder der Schatzkammer. Alles Weitere hierzu in Markusdom Eintrittspreise. Als Beispiel für eine Führung in deutscher Sprache gibt es folgende Buchungsmöglichkeit
Basilica di San Marco | Dauer | Preis* | Ticket |
---|---|---|---|
Führung in Deutsch + Einlass ohne Anstehen | 1 Stunde | 39,00 € | Zum Anbieter |
Führungen in Deutsch Markusdom + Dogenpalast | 2 Stunden | 95,00 € | Zum Anbieter |
Führung in Deutsch + Gondelfahrt | 1,5 Stunden | 75,00 € | Zum Anbieter |
*Der Preis kann Veränderungen unterliegen. Es zählt immer das aktuelle Angebot des Anbieters.
Campanile – der freistehende Glockenturm
Der den Platz überragende Campanile mit Patrizier-Loggetta war nach seinem spektakulären Einsturz im Jahre 1902 in unveränderter Form rekonstruiert worden. Die großartigen Bronzepferde über dem Haupteingang des Markusdoms mussten durch Kopien ersetzt werden, um die Originale vor der Luftverschmutzung zu schützen. Die vier Pferde wurden beim Vierten Kreuzzug aus Konstantinopel geraubt. Heute befinden sie sich im Museo di San Marco.
Markusturm | Eintritt | Ticket |
---|---|---|
Skip-The-Line Eingang | 18,50 € | Zum Anbieter |
🎟️ Bestseller Dogenpalast und Markusturm | 46,50 € | Zum Anbieter |
Venedig Ansichten: Pisani, Markusdom & Glockenturm | 66,00 € | Zum Anbieter |
Markusplatz Pass | 77,00 € | Zum Anbieter |
Beim Campanile von Venedig handelt es sich um den ausgelagerten Glockenturm des Markusdoms. Seine Höhe beträgt fast 100 Meter und er ist somit auch das höchste Gebäude Venedigs. Nach einer wechselvollen Geschichte gilt das imposante Gebäude heute auch als Wahrzeichen der Stadt. Das Glockengeschoß des Campanile kann über einen Aufzug erreicht werden und bietet Besuchern einen phantastischen Ausblick über Venedig und die Lagune mit ihren ankommenden Schiffen.
Öffnungszeiten des Markusdoms
Hier eine kurze Übersicht über die Öffnungszeiten des Markusdoms.
Weitere Informationen zu den Zutrittszeiten, unter anderem auch für den Campanile, also dem berühmten freistehenden Glockenturm der „Basilica di San Marco“, dem Pala d´Oro („Goldenes Altarbild“), dem St. Marks Museum und der Schatzkammer findet ihr im separaten Artikel Markusdom Öffnungszeiten.
Basilica di San Marco | Öffnungszeiten | Letzter Einlass |
---|---|---|
29. Oktober bis 15. April | 09:30 - 17:00 Uhr | 16:45 Uhr |
Sonn- und Feiertage | 14:00 - 16:30 Uhr | 16:15 Uhr |
16. April bis 28. Oktober | 09:30 - 17:00 Uhr | 16:45 Uhr |
Sonn- und Feiertage | 14:00 - 17:00 Uhr | 16:45 Uhr |
✓ Der Zutritt zum Markusdom ist ganzjährig möglich.
Unzählige Sehenswürdigkeiten – Was kann man alles besichtigen?
Die Fülle an Kunstwerken ist überwältigend. Das Gotteshaus birgt Schätze aus beinahe zwei Jahrtausenden. Angefangen von den vier Pferden über der Fassade, über den herrlichen Marmorboden und die aus dem 11. bis 16. Jahrhundert stammenden goldgründigen Mosaiken bis hin zum riesigen, mit Gold und Edelsteinen geschmückten Hauptaltar Pala d’Oro.
Wer noch mehr Pracht ertragen kann: Im rechten Seitenflügel befindet sich die Schatzkammer mit den herrlichsten Gold- und Silberschätzen der Welt. Den Besuch des Museo d’Oroso/Tesoro solltet ihr nicht versäumen.
Nicht weniger begeistert das Museo di San Marco. Es war einst die Werkstatt der Mosaizisten. Hier könnt ihr Messgewänder, Ikonen, Mosaikreste und die Original-Quadriga bewundern. Vom hinteren Hauptportal gelangt ihr auch zur Galerie und auf die Terrasse.
✓ Atemberaubende Blicke aus luftiger Höhe erntet man hingegen vom Campanile. Von hier blickt ihr der Altstadt direkt ins Dekolleté.
Streifzug durch das „Goldene Bilderbuch“ des Markusdoms – Geschichte entdecken
Der Markusdom wurde 1073 vollendet, als Ersatz für die ursprüngliche Kirche des Dogenpalastes. Nach byzantinischem Vorbild wurde die Kirche als Zentralbau über griechischem Kreuz mit fünf Kuppeln und Vorhallen geplant. Sie sollte die schönste Kirche der Welt sein. So griff eine Stadt wie Venedig, die leider keinen antiken Vorsprung nachweisen kann, zu künstlerischen Mitteln, um ihre Hauptkirche etwas älter erscheinen zu lassen.
Wer sich an den Touristenscharen stört, sollte wissen: Der Markusdom diente schon immer rein weltlichen Zwecken. Schließlich war der Dom die Palastkapelle des Dogen. Hier wurde über Jahrhunderte der Doge nach seiner Wahl umjubelt. An dieser Stelle wurden auch wertvolle Beutestücke untergebracht, die man den Muselmanen auf hoher See entrissen hatte. Ja, sogar geraubte Reliefplatten und Säulen. Die meisten Statuen, Reliefs und Kapitelle, mit denen das Gotteshaus innen und außen geschmückt ist, kamen aus der Levante als Beutegut nach Venedig.
✓ Der Markusdom war einmal Venedigs bestbewachter Tresor.
Und er war die Kirche des Evangelisten Marcus
Der Überlieferung nach sollen zwei venezianische Kaufleute im Jahre 828 den heiligen Markus von Ägypten nach Venedig entführt haben, Dabei verbargen sie ihn unter eingepökelten Schweinehälften. Auf einer Säule, rechts vom Hauptaltar, ist diese Szene dargestellt. Um diese Reliquie wuchs das Gotteshaus im Laufe der Jahrhunderte.
Heute vereint es eine eindrucksvolle Mischung aus byzantinischen, romanischen und gotischen Stilelementen. Seltsamerweise wurde der Markusdom erst 1807 zur Bischofskirche von Venedig. Bis dahin war dies San Pietro di Castello gewesen.
Sicherheit geht vor – Ohne Reisegepäck in den Dom
Aus Sicherheitsgründen ist es nicht erlaubt, Taschen oder Rucksäcke bei einem Besuch des Doms dabei zu haben. Im Eingangsbereich werden die Besucher in kleinen Gruppen kontrolliert. Es finden strenge Gepäckkontrollen statt. Es ist möglich, das Gepäck in der offiziellen Gepäckaufbewahrung des Markusdoms zu deponieren. Am besten ist es, wenn Sie Ihre Taschen dort abgeben, bevor Sie sich in die Warteschlange einreihen.. Am besten Gepäck schon vorm Anstellen an der Warteschlange abgeben.
Dort könnt ihr eure Taschen sicher verwahren. Auch die angepriesenen Besichtigungen ohne Schlange stehen, schließen die Sicherheitskontrollen nicht aus. Wie überall bei größeren Mengenmengen, solltet ihr euch vor Taschendieben in Acht nehmen.
Prachtvoll und magisch – Der Gesamteindruck
An der Piazetta stoßen Markuskirche und Dogenpalast aneinander. ‚Es ist ein magischer Ort, an dem Löwen fliegen und Tauben schreiten‚ – wie es einst Jean Cocteau beschrieb. Vom Innenhof des Dogenpalastes führt die berühmte Gigantentreppe in die obere Etage. Über einer dekorativ eingefassten Uhr erheben sich die Kuppeln der Markuskirche. Ein grandioses Bild!
Der Turm des Campanile wirkt wie ein Obelisk über dem Markusplatz.
Deutlich offenbart der Dom den Repräsentationswillen einer Stadt, die sich gegen den byzantinischen Kaiser, den Papst und die alten Mächte Europas durchzusetzen gedachte.
In den frühen Abendstunden entfaltet der Dom auf ganz bezaubernde Weise seine gesamte Pracht.
Zeitreise zwischen Macht und Reichtum – Warum die Besichtigung lohnt
Die Besichtigung des Markusdoms ist unbestritten der Höhepunkt jedes Venedig-Besuchs. Für eine gründliche Besichtigung mit unzähligen Details braucht man vermutlich Tage. Jedoch hinterlässt dieses großartige Bauwerk in weniger als zwei Stunden einen bleibenden Eindruck. Viele Besucher sind Wiederholungstäter. Die Eindrücke graben sich unauslöschlich ins Gedächtnis. Die Piazza San Marco und ihr Dom – sie erscheinen so makellos und mondän, als bewege man sich in einer glamourösen Filmkulisse. Wer den Dom besichtigt, begibt sich auf eine Zeitreise, schwelgt zwischen Macht und Reichtum.
Zu guter Letzt: Lasst euch von der oft endlos wirkenden Menschenschlange vor dem Dom nicht abschrecken. Es geht zügig voran. Selbst wenn es ein wenig länger dauern sollte: Ihr genießt bereits den Blick auf die herrliche Westfassade. Auch wenn es gefühlt etwas länger dauert, aber die Warteschlange dürfte nicht länger als 10 bis 15 Minuten sein. Eine Garantie hierfür gibt es aber nicht, es können auch schon mal 2 Stunden und länger werden. Besucher die vorab bereits online eine der begehrten Führungen durch den Markugebucht haben, haben zum vereinbarten Zeitpunkt einen direkten Zugang zur Basilica di San Marco.
Praktische Hinweise
Besucher werden gebeten die heilige Stätte mit dem notwendigen Respekt zu betreten. Eine angemessene Bekleidung ist empfohlen.
Die Mitnahme von Gepäck ist nicht erlaubt. Eine entsprechende Abgabe ist, wie bereits erwähnt, möglich im offiziellen Luggage Storage des Markusdoms.
X Fotografieren und filmen ist im Markusdom nicht erlaubt.
Es wird gebeten jede Art von Ruhestörung zu vermeiden. Das Tragen von Kopfhörern mit Audioguides ist erlaubt.
Personen mit eingeschränkter Mobilität haben einen uneingeschränkten Zugang zum Markusdom. Das gilt auch für die Schatzkammer. Das St. Marks Museum, das in einer oberen Etage der Basilika liegt, kann auch über einen Lift erreicht werden.
Markusdom besichtigen – Lage und Anfahrt
Die Basilica di San Marco ist direkt am Markusplatz und zwar neben dem weltberühmten Dogenpalast, ebenfalls eine der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten von Venedig. Es gibt auch eine postalische Adresse: Piazza San Marco, 328, 30100 Venezia, Italien.
Wer zu Fuß durch das Gassenlabyrinth der Lagunenstadt unterwegs ist, sollte auf die Ausschilderung – Basilica di San Marco – achten. Man kann auch den Wegweisern zum Dogenpalast folgen, da beides nebeneinander liegt, also“Palazzo Ducale“ oder die englische Bezeichnung ‚Doge’s Palace‘.
Alles im touristischen Zentrum von Venedig ist gut zu Fuß erreichbar. Oftmals geht es sogar schneller als beim Transport auf dem Wasserweg. Die Entfernung vom Zugbahnhof oder vom Busbahnhof bis zum Markusplatz beträgt etwa 30 Gehminuten. Mit dem Wasserbus dauert die Fahrt vom Bahnhof Santa Lucia oder vom Piazzale Roma mit den Linien 1, 51 und 2 zwischen 20 und 45 Minuten.
Alles Weitere zum Transport auf den Wasserstraßen von Venedig steht unter der Rubrik Transport.
Was gibt es in der Nähe zu besichtigen?
Jeder Venedig Tourist wird sicherlich einige Zeit auf dem Markusplatz vor der Basilica di San Marco verbringen. Er zählt zu den schönsten Plätzen in Europa und zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Lagunenstadt. Der Markusplatz ist das Herz von Venedig und strahlt einen ganz besonderen Glanz aus.
Das wahre Flair dieses lebhaften Platzes genießen viele Besucher bei einem Kaffee auf den Terrassen eines der eleganten Cafés. Dass man mit dem Zuschlag für die Musik im Hintergrund wahrscheinlich den teuersten Cappuccino seines Lebens trinkt, darüber sollte man schon hinwegsehen können.
Zu den besonders touristischen Attraktionen des Markusplatzes gehören auch die obligatorischen Fotos mit den vielen Tauben. Es gibt viele berechtigte Gründe, die ich hier nicht auflisten will, warum es verboten ist die Tiere zu füttern. Also bitte an das Fütterverbot der Stadt halten, sonst kann es teuer werden.
Es gibt unzählig viel zu sehen in Venedig. Um keine Zeit zu verlieren, sollte man den Besuch des Markusdoms zeitlich mit der Besichtigung des Dogenpalast verbinden. Interessante Vorschläge für Führungen durch die Basilica di San Marco und den Palazzo Ducale findet ihr auf den Seiten Markusdom Eintritt und Dogenpalast Eintrittspreise. Interessant ist hier vor allem das 2 bis 3-stündige Kombiticket, wenn´s etwas schneller gehen soll.
Eintrittspreise und Öffnungszeiten für eine Auffahrt auf den Glockenturm findet man ebenfalls auf den genannten Seiten.
Markusdom am Abend
Auch wenn es etwas kostspieliger ist, aber wer eine Nacht in Venedig bleibt, dem empfehle ich im Zentrum der Stadt übernachten. Die Auswahl an Hotels und Pensionen aller Kategorien ist wahnsinnig groß, aber vielleicht gefällt euch ja etwas aus meiner Liste Top 10 Hotels in Venedig.
Jeder hat jetzt die Gelegenheit den Markusplatz mit dem beleuchteten Markusdom am Abend zu erleben. Die Touristenscharen sind verschwunden, Musiker der berühmten und teuren Cafés spielen wunderbar und in einer einzigartigen Atmosphäre wird es jetzt richtig romantisch…