Eintritt nach Venedig | Es ist soweit – ab 16. Januar 2023 (Datum verschoben) müssen Touristen Eintritt bezahlen in die weltberühmte Lagunenstadt an der italienischen Adria. Das gilt aber nur für Tagesbesucher, die nicht in der Stadt übernachten. Das Eintrittsgeld ist vergleichbar mit einer Kurtaxe. Erfahrene Reisende zahlen auch jetzt schon Kurtaxe bei den Nord- und Ostseebädern oder eine Touristensteuer auf Mallorca. Also alles keine Überraschung.
✅ Informationen über diese neuen Regelung jetzt hier in meinem Blog.
Stand: 11. März 2023
- Noch ist der Zutritt frei
- Eintritt nur für Tagesgäste war ab 16. Januar 2023 geplant (verschoben um ca. 6 Monate)
- Gebühr zwischen 3,00 und 10,00 €
- Anmeldung über Webseite und / oder App wird noch bekannt gegeben
- Hotelgäste im historischen Kern zahlen keinen extra Eintritt
- Preise, Ausnahmen und Sonstiges wird noch mitgeteilt
Alle bekannten Details im Laufe des Textes
✅ DIESE SEITE WIRD STÄNDIG AKTUALISIERT. WEITERE DETAILS WERDEN IN DEN NÄCHSTEN WOCHEN ERWARTET
Ab wann muss Eintritt gezahlt werden?
Wie die Stadtregierung bekannt gab wird die Eintrittsgebühr zum 16. Januar 2023 (verschoben um 6 Monate) kommen. Die Traumstadt nahe den Stränden der Adria ist ein beliebtes Reiseziel in Italien, vor allem für kurzzeitige Städtereisen, Tagesausflügler (80% aller Touristen) aus allen Teilen Italiens oder Durchreisende zu den verschiedensten Zielen auf dem Stiefel im Mittelmeer.
Vor allem die Zahl der Teilnehmer am Kreuzfahrer Tourismus hat sprunghaft zugenommen. Venedig wird mittlerweile von Kreuzfahrttouristen überschwemmt.
Warum muss man in Venedig Eintritt bezahlen?
Venedig war schon immer ein Anziehungspunkt für Touristen aus aller Welt. Unter anderem auch durch Billigflieger und Kreuzfahrer ist diese phantastische Stadt seit Jahren einem stetig wachsenden Ansturm von Touristen ausgesetzt. Auf der einen Seite möchte man die Heerscharen an Besuchern in Schach halten, auf der anderen Seite bleibt der Tourismus die Haupteinnahmequelle für die Stadt an der Adria.
Alles das hinterlässt natürlich seine Spuren, die man versuchen will durch die Einnahmen aus dem Eintrittsgeld zu mildern.
Wie hoch ist der Eintritt nach Venedig?
Die Höhe für das Eintrittsgeld in Venedig soll mindestens 3,00 € betragen und gegebenenfalls bis auf 10,00 € pro Person ansteigen. Die Preisgestaltung dürfte abhängig sein von Vorausbuchung, Saisonzeiten, Feiertagen, Ferienzeiten oder besonderen Ereignissen. Auch die Auslastung der Hotels wird sicherlich zur Berechnung des Eintrittsgeldes herangezogen. In der Hochsaison, also in den Sommermonaten, wird es bestimmt nicht billig werden! Wer früher bucht, zahlt weniger.
Wer muss Eintritt bezahlen?
Die neue Eintrittsgebühr betrifft Tagestouristen und Kreuzfahrer bei ihrem üblichen Landgang. Für einen Tag nach Venedig fahren, eine romantische Gondelfahrt auf dem Canal Grande, schnelle Fotos mit den Tauben auf dem Markusplatz oder ein Spaziergang über die Rialtobrücke – diese Erlebnisse werden dann teurer.
Das gilt auch für den Besuch der sehenswerten Laguneninseln Murano, Burano oder Torcello.
Wer muss keinen Eintritt bezahlen?
Den Blick auf die Gondeln bekommt ihr nur, wenn ihr Eintritt bezahlt! Das gilt allerdings nur für Tagesgäste. Wer in Venedig ein Hotel gebucht hat und dort übernachtet, der bezahlt bereits eine Bettensteuer (Foto Hotel Gardena, Nähe Bahnhof – rotes Gebäude). Die Steuer liegt zwischen ein und fünf Euro pro Nacht.
Der Satz richtet sich hauptsächlich nach Saison und Klassifizierung der Unterkunft. Kinder bis 10 Jahren und einige Personengruppen sind ausgenommen, zum Beispiel Busfahrer. Für Übernachtungsgäste wird deshalb keine zusätzliche Eintrittsgebühr nach Venedig erhoben werden.
Von der Eintrittsgebühr befreit sind außerdem natürlich die Einwohner, aber auch Pendler, Studenten, Familienangehörige, Kinder unter 6 Jahren und Menschen mit Behinderungen.
Wie wird der Eintritt erhoben?
Wie der Eintritt kassiert werden soll, ist allerdings noch unklar. Dieser Teil meines Artikels wird ständig aktualisiert, da noch einiges ungeklärt ist.
Stand: 11. März 2023
Die Höhe des Eintritts könnte über einen online Kalender sichtbar gemacht werden, indem die einzelnen Tage mit verschiedenen Farben gekennzeichnet sind. Möglich, dass es an den grünen Tagen dann eher billiger ist und an den roten Tagen Höchstpreise gelten.
Wie der Eintritt kassiert werden soll, ist allerdings auch noch unklar. Erwartet wird eine Anmeldung über Internet, bei der die Besucher einen QR Code erhalten, den Touristen dann auf Verlangen vorzeigen müssen.
Die Zahlungsmethode wird auch noch ausgearbeitet, dürfte aber online über die Webseite oder App erfolgen. Drehkreuze an den Übergängen zur historischen Altstadt von Venedig sind möglich, aber eher weniger wahrscheinlich!
Strafen bei Umgehung des Eintrittsgeldes
Hier sind wenig Kompromisse zu erwarten. Eintrittsgelder dieser Art machen nur Sinn, wenn sie von allen Beteiligten bezahlt werden, es Kontrollen gibt und eine Umgehung der Gebühr entsprechend bestraft wird. Nach Angaben der Stadt beläuft sich das Bußgeld auf 300 €.
Wer also ab Januar 2023 einen Tagesausflug nach Venedig plant, der sollte die Eintrittsgebühr in das historische Zentrum der Lagunenstadt auf jeden Fall in seinem Urlaubsbudget mitberücksichtigen. Ins Gefängnis vom Dogenpalast (Foto oben) muss man aber sicherlich nicht?!
Wie kommt man nach Venedig?
Für Individualreisende wird es nicht möglich sein das Eintrittsgeld zu umgehen. Venedig ist komplett autofrei und einen öffentlichen Nahverkehr gibt es nur auf den Wasserstraßen der Lagunenstadt. Egal ob mit Zug, Bus oder Auto, ab dem Bahnhof Santa Lucia oder dem Busbahnhof Piazzale Roma geht es nur noch weiter zu Fuß oder mit den Kanalbooten.
Alle weiteren Verbindungen nach Venedig und den kleinen Laguneninseln sind nur über den Wasserweg möglich.
Das gilt für den Transfer vom Flughafenterminal auf dem Wasserweg, von Punta Sabbioni oder Chioggia.
Sollte man jetzt auf einen Venedig Besuch verzichten?
Das ganze Jahr über ist die italienische Stadt an der Adria mit ihren zahlreichen Kanälen Millionen von Besuchern einen Kurzurlaub wert. Viele davon sind Tagestouristen, die nur einmalig die Gebühr bezahlen müssen. Venedig bleibt die Stadt der Romantiker, Kulturinteressierten und Genießer. Das Bummeln durch die Altstadtgassen und ein leckeres „Gelato“ sind mir auf jeden Fall den Eintrittspreis wert.
Tipp: Wer am Ende des Textes 2 oder 3 von meinen Spartipps bei einem Tagesausflug nach Venedig beherzigt, der hat die Kosten für die Eintrittsgebühr schnell wieder reingeholt.
Wofür wird das Eintrittsgeld in Venedig verwendet?
In der Amtssprache von Venedig wird das Eintrittsgeld auch als „Contributo di sbarco“ bezeichnet, das heißt so viel wie – Gebühr fürs Von-Bord-Gehen -. Insbesondere der boomende Kreuzfahrt Tourismus stellt für die Stadt und seine Einwohner ein großes Problem dar.
Hunderte Kreuzfahrtschiffe machen jedes Jahr Halt im Hafen von Venedig. Kreuzfahrtschiffe legen früh morgens an, damit Millionen Passagiere das sagenhafte Venedig erkunden können. Die Sehenswürdigkeiten werden schnell abgeharkt und nach ein paar Stunden geht es wieder zurück zum All inclusive an Bord. Es bleibt kaum Geld in der Stadt um Venedig sauber zu halten.
Es ist auch offiziell nicht der Plan mit der Eintrittsgebühr die Staatskasse zu füllen, sondern die teuren Arbeiten zur Instandhaltung und zur dauernden Reinigung der historischen Altstadt durchzuführen. Auch die aufwendige Abfallentsorgung muss finanziert werden, um weiterhin ein „Dolce Vita“ für Touristen und Einheimische zu gewährleisten.
Vor allem im Sommer verbringen viele Sonnenhungrige ihren Urlaub an den populären Stränden der Adria, zum Beispiel in und um den Badeort Lido di Jesolo. Da darf ein Tagesausflug nach Venedig natürlich nicht fehlen. Mit zahlreichen Wasserbussen geht es dann vom nahe gelegenen Fährhafen Punta Sabbioni in etwa 30 Minuten direkt zu einem Anleger in der Nähe des Markusplatzes mit seinem berühmten Dogenpalast und Markusdom.
Ausgerüstet mit Getränken und ausreichend Verpflegung bleibt wenig Geld in der Stadt und somit sieht die Stadtkasse oftmals keinen einzigen Cent. Dennoch ist die Stadtverwaltung für den Erhalt, die teure Renovierung der historischen Gebäude und auch für die Beseitigung des Mülls verantwortlich.
Bewertung des Eintrittsgeldes
Reisen ist oftmals billig und viele touristische Hochburgen und ihre Einwohner zahlen einen hohen Preis dafür. Jährlich zieht es mehr als 30 Millionen Menschen nach Venedig. Jeder Versuch den gigantischen Besucherstrom zu regulieren ist verständlich.
Niemand wird davon abgehalten Venedig und seinen Mythos zu erleben, egal ob in den kühleren oder warmen Jahreszeiten. Venedig muss die Kontrolle über den Massentourismus und seine Folgen behalten. Das hat manchmal seinen Preis!
Praktische Spartipps für den Tagesausflug nach Venedig
Wer die Gondeln sehen will muss also jetzt Eintritt bezahlen…
Die zusätzlichen Kosten von 3,00 bis 10,00 € pro Tag und Person habt ihr aber schnell wieder gespart, wenn ihr den einen der andere meiner Spartipps beachtet.
Spartipp 1 – Parken in Mestre
Wer bei seinem Tagesausflug nach Venedig sein Auto so nah wie möglich am historischen Kern der Stadt parken will, der muss sein Fahrzeug im Parkhaus Tronchetto (ab 21,00 €) oder in Parkhäuser an der Piazzale Roma (ca. 30,00 €) abstellen. Während man von der Piazzale Roma direkt ins Zentrum der Stadt gelangt, sind es vom Parkhaus Tronchetto mindestens 15 Gehminuten bis man die erste Gondel zu Gesicht bekommt. Wer den „People Mover“ nutzt, eine führerlose Hoch Standseilbahn, die das Parkhaus Tronchetto und dem Piazzale Roma verbindet, zahlt 1,50 € pro Strecke und Person. Günstiger ist es am Bahnhof in Mestre zu parken.
Top Tipp ist das Parkhaus Via Ca’Marcello (6,00 € / Tag), dann 200 Meter Fußweg zum Bahnhof. Züge nach Venedig fahren alle 5 bis 10 Minuten, Fahrzeit höchstens 10 Minuten, Kosten ca. 1,50 pro Person und Strecke. Vom Bahnhof Santa Lucia geht es dann direkt ins Abenteuer Venedig. Ohne viel extra Zeitaufwand kann man locker 15,00 € sparen, mehr als die Eintrittsgebühr.
Spartipp 2 – Vaporetti sparen
Man sollte die Größe der historischen Altstadt von Venedig nicht überschätzen. Alles lässt sich mühelos zu Fuß erkunden. Von der Piazzale Roma bis zum Markusplatz sind es ca. 30 Minuten Fußweg.
Ein Umweg über das authentische Viertel Cannaregio dauert etwa 1 Stunde. Einzelfahrscheine mit den öffentlichen Wasserbussen sind mit 9,00 € recht teuer. Hohes Sparpotenzial.
Spartipp 3 – Traghetto statt Gondel
Alleine oder in einer kleinen Gruppe, eine Gondelfahrt in Venedig ist immer ein teures Vergnügen (ca. 30,00 bis 100,00 €). Wem aber ein kurzes Gondelerlebnis reicht oder wer es nur für das obligatorische Foto sucht, der kann den Canal Grande, statt über eine seiner vier Brücken, mit einer Gondelfähre überqueren.
Diese „Traghettos“ fahren an zahlreichen Uferstellen ab und werden von zwei Gondolieri gerudert. Die Überfahrt dauert etwa 2 bis 3 Minuten und kostet ca. 3,00 € pro Person. Nur ein kurze Schnupperfahrt, aber viel Geld gespart.
Spartipp 4 – Leitungswasser statt teure Plastikflasche
Stadtbesichtigungen machen durstig und von Mai bis September kann es in Venedig sehr heiß werden. Viel trinken ist wichtig, vor allem auch für die Kinder. Straßenverkäufer bieten Wasserflaschen oftmals zu weit überhöhten Preisen an.
An vielen öffentlichen Wasserstellen sieht man zahlreiche Touristen die ihre Plastikflaschen umsonst mit dem erfrischenden Nass füllen. Das Wasser hat eine gute Qualität und kann bedenkenlos getrunken werden. Also Trinkflasche besorgen und Geld sparen. Auch beim Essen oder Restaurantbesuch kann man sparen. Einige Hinweise dazu stehen auch in Kulinarisches Venedig.
Der Klassiker bei den allgemeinen Spartipps für Venedig bleibt natürlich die günstige Übernachtungsmöglichkeit. Wer bereit ist bei einer Hotelübernachtung auf das abendliche Flair der Altgassen der traumhaften Lagunenstadt zu verzichten, der sollte sich meine Hotelempfehlungen außerhalb vom Zentrum anschauen.
Guten Tag
Ich freue mich ihre Sparmaßnahmen zu kennen ich denke das 10 Euro für den Eintritt in Venedig nicht zu teuer ist auch wenn man wenig Geld für einen Urlaub hat sollte man nicht vergessen das Venedig von dem Geld was sie einnehmen die Sehenswürdigkeiten in Stand hält.
Meine Frage was macht man wenn man mit einem Wohnmobil in Italien unterwegs ist aber gerne Venedig sehen möchte ? Herzliche Grüße Fam
Montalto
Hallo, danke für die Frage und für deine Nachricht. Es gibt in Venedig gibt es mehrere Wohnmobilstellplätze. Von dort aus kannst du dann mit den öffentlichen Verkehrmitteln einfach weiter nach Venedig fahren.
Hier sind meine Empfehlungen:
– Venedig, Tronchetto Bus Parking – veniceparking.it
– Lido di Jesolo – jesolocamper.it
– Camping Don Bosco – jesolocamper.it
Beste Grüße
Marc
Guten Morgen, noch ein kleiner „Spartipp“: Zugfahrkarten müssen in Italien VOR dem Betreten des Zuges abgestempelt werden, sonst zahlt man Strafen! –
Hallo,
kann man irgendwo nachlesen wie hoch die Bettensteuer in Venedig, bzw. dem Lido ist?
Und zur Frage nach Camping von oben kann ich noch die Empfehlung des schönen, kleinen, familiären Campingplatzes auf den Lido beisteuern.
Herzliche Grüße
Manuela
Hallo Manuala,
Bettensteuer oder ähnliches, ca, 1 bis 5 € , je nach Jahreszeit, Lage, Art und Einstufung der Unterkunft, etc…
Vielen Dank für den Campingtipp
arc
Es gibt neue Nachrichten
Die Steuer kommt erst 2023
https://europenewspapers.com/travel/exclusive-venice-backtracks-on-its-much-needed-overtourism-tax/
Hallo Marc
Du hast hier eine ganz tolle Seite mit vielen wertvollen Tipps. Vielen dank dafür.
Wir möchten Anfang Juni für 2 Tage nach Venedig. Unser Endziel ist Kroatien und wir haben unsere Bikes hinten am Auto.
Hast du mir einen Tipp wo wir das Auto mit den Rädern möglichst sicher parkieren können?
Vielen dank schon mal für deine Rückmeldung, liebe Grüsse
Regula
Hallo Reguna, danke für deine Frage! Bitte mal in meinem Artikel Parking in Venedig schauen: https://hallo-venedig.com/parken/
Ich denke dass du hier alle Antworten auf deine Fragen finden wirst!
LG
Marc
Guten Tag, ich war 2021 mit einer zwanglosen Gruppe, aber nicht unvorbereitet leider nur für 4Std. In Venedig. Diese Stadt hat mich so verzaubert und wegen ihres Flairs in ihren Bann gezogen, daß ich dieses Jahr nochmal dorthin fahre. Dabei ist mir das Eintrittsgeld völlig egal, weil es sich wirklich lohnt, diese wunderschöne Kulturstätte zu erleben. Und abseits vom Massentourismus kann man auch sehr gut und günstig für sein leibliches Wohl sorgen.
Hallo Horst,
Du recht, Venedig ist immer ein Erlebnis.
Eintritt wir erst ab 16. Januar 2023 erhoben (zwischen 3 und 10 €)
Viel Spass
Marc
Noch ein Spartip: kein Trinkgeld mehr. Und gerne mit Ansage bzw. Vorzeigen des Eintrittstickets.
Hallo, wir sind am Freitag früh morgens in Venedig gegen 7.30 Uhr. Ist das günstige Parkhaus für 6 € um diese Zeit schön geöffnet? Wenn nicht, wo kann man alternativ parken? Zahlen Kinder auch den vollen Zugpreis? Fahren so früh schon regelmäßig Züge? LG
Hi Caroline, ich würde doch vorschlagen direkt im Parkhaus Isolanova Parking zu parken:
https://parclick.de/parking-venedig/garage-venezia-isola-nova?affiliate=5c34bf15<=45.438337&ln=12.317326&df=2022-08-26%2B10:00&dt=2022-08-26%2B11:00&ft=1&group=search&z=15&q=Venedig&limit=200
Das Parkhaus ist von 07:00 bis 23:00 Uhr von Montag bis Sonntag geöffnet!
Viel spaß in Venedig,
Marc
Hallo, wir haben ein Hotel in Mestre gebucht .
Wir zahlen ja Kurtaxe also müssen wir kein Eintritt bezahlen oder ?
Hallo Mareike, das Thema Eintritt ist bis auf weiteres verschoben, also müsst ihr keinen Eintritt bezahlen
Gruß Marc
Hallo Marc,
Danke für deine tolle Seite.
Jetzt habe ich doch auch noch eine Frage. Wir werden im April an einem Sonntag mit der Fähre von Patras in Venedig ankommen. Voraussichtlich gegen 7:00 Uhr. Wir fahren einen umgebauten LKW (Größe ca wie ein großes Wohnmobil). Wir möchten sehr gern ein paar Stunden in Venedig verbringen. Unseren Hunde-Opa lassen wir im Fahrzeug, deshalb haben wir aber auch nur ein paar Stunden Zeit. Welche Empfehlung zum Parken hättest du für uns? Viele Grüße Claudia
Hallo Claudia, danke für deine Frage. Ich habe extra einen Artikel über Thema geschrieben: https://hallo-venedig.com/parken/
Relativ weit unten im Artikel Parken findest du dann ein Abschnitt über LKWs.
Also wenn ihr nur ein paar Stunden in Venedig seid, dann würde ich auf jeden Fall das Parkhaus in Tronchetto empfehlen: https://www.tronchettoparking.it/en/
Ich kenne natürlich nicht GENAU die Größe von deinem LKW. Deswegen würde ich an deiner Stelle nochmal gerne das Parkhaus anschreiben und fragen, ob dein Fahrzeug dort auch zugelassen wird.
Aber definitiv ist das Parkhaus in Tronchetto die beste Lösung, dann seid ihr direkt in Venedig und verliert keine Zeit!
LG
Marc
Hallo Marc,
den Beitrag habe ich erst später entdeckt…
Vielen Dank, dass du trotzdem so ausführlich geantwortet hast. Jetzt können wir uns recht entspannt auf Venedig freuen.
LG Claudia